Von:                                     René Esterbauer [esterpower@gmail.com]

Gesendet:                            Montag, 2. August 2010 13:19

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Betreff:                                EsterPOWER is back! Supermotostaatsmeister René Esterbauer 106 Tage nach Horrorcrash mit Spitzenplatzierungen zurück auf der Rennstrecke

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EsterPOWER is back

Supermotostaatsmeister René Esterbauer 106 Tage nach

Horrorcrash mit Spitzenplatzierungen zurück auf der Rennstrecke

 

Im ersten Rennen Zweiter hinter dem zweifachen Weltmeister Bernd Hiemer und im zweiten Lauf nach einem Fehler noch Dritter! Nur 106 Tage nach seinem Horrorcrash und den schweren Ellenbogen- und Armverletzungen feierte Supermoto-Staatsmeister René Esterbauer, auf seiner KTM 450 SMR, am Wochenende beim Bayern-Cup in Mindelheim ein eindrucksvolles Comeback.

 

Voll happy

 

„Ich bin voll happy“, strahlte der 25-jährige Oberösterreicher. „An der Kraft fehlt es zwar noch, aber es hätte eigentlich nicht besser gehen können.“ Die schwere Armverletzung – Esterbauers linker Ellenbogen sowie Oberarm werden von zwei Platten, 15 Nägeln und jeder Menge Draht zusammengehalten – macht sich im Renntrimm natürlich noch bemerkbar. „Als ich vor eineinhalb Wochen erstmals wieder aufs Motorrad gestiegen bin, musste ich den Versuch abbrechen. Die Schmerzen waren einfach zu stark. Jetzt geht es aber schon halbwegs. Und die beiden Stockerlplätze beim Bayern-Cup geben natürlich Auftrieb“, so EsterPOWER.

 

Staatsmeisterschaftscomeback am 4./5. September in Bad Fischau (NÖ)

 

Passiert ist Esterbauers schwerer Unfall am 17. April im Qualifying für den ersten Supermoto-Staatsmeisterschaftslauf der Saison 2010 in Wildenau (OÖ). Am 4./5. September wird der Oberösterreicher in Bad Fischau (NÖ) seine KTM erstmals wieder in der Staatsmeisterschaft an die Startlinie stellen. Im Vorjahr hat er sich dort den Tagessieg geholt. EsterPOWER: „Man darf da sicherlich nicht zu viel erwarten. Aber ich freue mich riesig, wieder mit dabei sein zu können.“

 

 

(Wetzelsberger/www.ig-gatsch.at)

 

 

Fotos: © Karin Mandl

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